Bildergeschichten

29. September 2019 Wanderung Böllenstöckli

29. September 2019 Wanderung Böllenstöckli

Weiterer Text siehe Wochenbuch

Die Drecklochhütte vom Urmiberg aus
Blick ins Liplis
Die Gipfel zwischen Twärenen und Charetalp. Die Umrisse der Risi im Vordergrund erinnern mich an die Schweiz.
Pragel-Bödmeren-Gebiet
Ausblick Richtung Talkessel Schwyz
Lauiberg
Seenalp, rechts Chaiserstockkette
Das Felsband, dem entlang wir hochgestiegen sind.
Sonnenhalb
Gige, im Vordergrund Wasserberg
Die Flugzeuge sind zum Greifen nah.
Böllenstöckli
22. September 2019 Wanderung Twärenen

22. September 2019 Wanderung Twärenen

Ausführlicher Text beim Wochenbuch

Ob Biet, links der Bietstock, rechts davon der Sulzboden
Ochsenkopf und Mutteristock (GL)
Das Glärnischmassiv
Der Bietstockgipfel, im Hintergrund das Zürcher Oberland
Links der Wasserberg, rechts davon die Chaiserstockkette, im Hintergrund Urner Berggipfel
Schönheit der Karren
Karrenfeld an der Twärenen-Flanke
Karren, im Hintergrund die Jägerstöcke
Karrenfeld, links im Hintergrund der Pfannenstock, davor der Chratzerengrat
Höhleneingang zum Silberensystem
Höchster Gipfel: Rad, anschliessend Rüchigrat (beide GL), der Spitz rechts vom Grat: Bös Fulen
Das Gämsiloch im Chratzerengrat
Der Boden vor dem Grossen Mälchtal
Der oberste Teil im Grossen Mälchtal
Das Grosse Mälchtal, rechts der Chratzerengrat
Das Grosse Mälchtal, zuunterst die Matten
11. Februar 2018 Hütten-Kontrolle

11. Februar 2018 Hüttenkontrolle

Ausführlicherer Text beim Wochenbuch

Blick zurück zu unseren Autos auf der Mettlen
Starke Winde haben Äste heruntergerissen
Der Wind hat auf dem Laueli-Dach den Schnee zu einem Walm geblasen
Unser Sohn quert den Lauelisrain.
Eine Spitzmaus sucht verzweifelt ihr Loch. Sie 'spuelet' im Schnee und kann deshalb nicht weiter rauf.
Da der Schnee schwer ist, haben losrollende Schneekugeln 'Rosen' gebildet
Wo sind die Gebäude?
Der Stall zeigt nur einen Streifen
Die Hütte hat es 'ausgeblasen'
Von nord-ost sieht man nur eine Ecke der Hütte
Vom alten Teil der Hütte guckt auch nicht viel aus dem Schnee
Hier schauen gerade noch die Türli der Schlafkammer heraus
Durch diesen Spalt gelangen wir zur Käsereitüre
Blick durch den Spalt nach oben
Der Ein- und Abstieg ist gar nicht so einfach
Der 'Dachchänel' der alten Hütte ist heruntergeklappt gut geschützt
Im 'Eingangsbereich' sind die untergestellten Sachen von Schnee 'überguslät'
Der kräftige Wind hat Schnee zwischen Fenster und Törli geblasen
Die Platte, die das Fensterloch beim Wasserbetti deckt, schliesst auch nicht 'bhabä'
Es beginnt zu schneien während wir picknicken
Immer wieder trifft man an der Strasse solche Löcher. Sie entstehen durch einen Luftstrom aus der Erde.
Der Brunnen in der Suteren mit seiner Eispracht
 
 
19. März 2016 Besuch beim Alpkäse

19. März 2016 Besuch beim Alpkäse

Ausführlicherer Text beim Wochenbuch

Dieses Jahr müssen wir auf der Mettlen starten.
In der Schwänti ist wie alle Jahre die Strasse mit Schnee gefüllt.
Die Suterenhütte im 'warmen' Sonnenschein.
Der Lauelisrain ist durch Skispuren 'gezeichnet'.
Bei der Lauelishütte könnte man 'bodeneben' durch die Fenster einsteigen.
Der Gegensatz von Schneeweiss zu Fahlgrün.
Wenn Schnee allmählich wandert.
Filigrane Schneezeichnungen des Windes.
Auch bei der Hinderist Hütte hat es Skispuren, was nicht so häufig ist.
Jetzt haben wir die Gebäude erreicht. Hier der Stall.
Die Überraschung!
Links unser Bänkli: das Dach der Holzlagerhütte.
Schaufeln, damit wir in den Käsekeller können.
Ihnen hat unser Besuch gegolten.
Unser Ausstieg
Die Landschaft ist geglättet: Keine Steine, keine Kuhweglein, die Hügel sanft modelliert.
Soviel guckt von Stall und Hütte auf der Nordost-Seite heraus.
Fast könnte man fragen, wo ist der Stall?
Unter dem Schnee: Links der Stall, links meines Mannes die Hütte
Zum Abschied blinzeln Forst- und Drusberg über den Horizont.
31. Januar 2016 Gerölllawine

31. Januar 2016 Gerölllawine

Die nachfolgenden Bilder wurden zum Teil mit Handys von meiner jüngsten Tochter und ihren Kolleginnen fotografiert. Deshalb sind einige Bilder von schlechter Qualität. Doch was ich zeigen will sieht man mehr oder weniger gut darauf.

Kurz nach dem Niedergang der Lawine: Das Geschiebe auf unserem Land.
Der 'Bach' fliesst noch unter der unteren Brücke (Strasse ins Bisistal) durch.
In Wellen fliesst feineres Geschiebe nach ...
... und verstopft den schmalen Brückendurchfluss. Die 'Suppe' fliesst nach rechts über die Strasse und die Strasse entlang.
Es ist kein Durchkommen bei der unteren Brücke.
Die mittlere Brücke (Pragelstrasse) ist bis 3 Meter hoch mit Geschiebe bedeckt. Auch links und rechts ist Geröll liegen geblieben. Etwa 30 Meter 'sind zu'.
Der Haufen von der anderen Seite.
Ein 'Haufen' grosse und kleine Steine.
Die Baumaschinen kommen.
Die obere Brücke (Strasse ins Sonnenhalb) ist verschoben.
Bis in die Nacht wird gearbeitet, damit ein schmaler Durchlass bei der unteren Brücke frei bleibt.
Am Tag danach: Die von der 'Flut' herausgeputzte Runse.
Über die Brücke und wieder ins Bachbett zurück: Ein grosser Teil des Geschiebes floss diesen Weg.
Das Geschiebe, das auf unser Land 'floss', hat den dort liegenden Schnee vor sich hergeschoben.
Wo das Ufer höher ist hatte die 'Suppe' knapp Platz im Bachbett.
Beim niedrigeren Ufer weiter unten schwappte sie über.
Vom etwa 3 Meter tiefen und 10 Meter breiten Bachbett ist nichts mehr zu sehen.
Auch unterhalb der unteren Brücke ist das Bachbett voll.
Beim Einfluss in die Muota kam die 'Flut' zum Stillstand.
Ein bisschen kann der Betrachter erahnen, wie weit herum der Teufbach 'g'choslät hed'.
28. September 2014 Wanderung Alplen

28. September 2014 Wanderung Alplen

Unsere Herbstwanderung führt uns zur Quelle der Muota. Hier der Waldialp-See.
Die Ruosalp ist riesig. Der Weg nach Alplen liegt noch in 'weiter' Ferne.
Ausblick kurz vor Alplen: Gegenüber liegt die Glattalp.
Der herausgesprengte Weg nach Alplen.
Die Ebene von Alplen.
Der Alplensee: Ursprung der Muota.
Wir geniessen den herrlichen Ausblick ...
... auf Alplen, Ruosalp und eine ganze Reihe von stolzen Bergen.
12. Januar 2014 Ausflug Wasserberg

12. Januar 2014 Ausflug Wasserberg

In der Suteren hat es noch nicht viel Schnee.
Das Laueli. Mein Mann muss die Ski noch tragen.
Wir gehen im Schatten, die andere Talseite hat Sonne.
Forst- und Druesberg
Stock und Kupferberg
Pfannenstock
Wasserbergfirst
Schnee zwischen Hütte und Stall
Wir sind da
Die ehemalige Kälberhütte ist weggeblasen
Die Brennholzhütte ist 'abgedeckt'
Nebelmeer über Schwyz
15. Juli 2012 Neues Alpkreuz stellen

15. Juli 2012 Neues Alpkreuz stellen

Im Winter hat mein Mann festgestellt, dass das Alpkreuz nicht mehr steht. Jetzt musste ein neues her. Er fällte dazu vor einigen Wochen eine Tanne und bereitete mit Hilfe unseres Sohnes die Teile vor. Was mich an der ganzen Aktion so fasziniert, ist dieser Teamwork. Und was man nicht vergessen darf: Das Holz des Kreuzes ist noch "grün", d. h. es ist noch nicht trocken. Das Kreuz ist also noch einiges schwerer als es im Normalfall gewesen wäre. Danke euch allen, ihr lieben Helfer.

Das Holz des alten Kreuzes ist sehr morsch.
Die zwei Teile für das neue Kreuz.
Hilfsmittel: Stromaggregat, Bohrmaschine, diverse Werkzeuge
Die Eisenklammern, die auch das neue Kreuz am Betonsockel halten sollen.
Die Kreuzarme auf den senkrechten Teil legen: Damit sie ineinanderpassen, haben beide Teile eine grosse Kerbe.
Festklopfen
Sind die Arme rechtwinklig zueinander?
Das Loch für die Schraube bohren.
Schraube rein und festklopfen.
Die Kreuzarme beidseits auf die richtige Länge stutzen...
... und verzieren.
Am oberen Ende einen Deckel drauf zum Schutz vor dem Regen.
Das "Bein" auf die richtige Länge kürzen.
Das Kreuz ist fertig zum Aufrichten.
Wir wollen den Seilzug unseres Transporters zu Hilfe nehmen. Also Seil in die Rolle legen ...
... und zum Kreuz ziehen.
Das Kreuz daran befestigen und das Seil anspannen.
Einer (Seto) ist schon mal müde.
Ein paar Helfer kommen: Unser Nachbar Martin mit Verwandten und einem Besucher.
Melchior ist bereit zum Ziehen.
Das Kreuz wird seitwärts gesichert, damit es gerade hoch gezogen werden kann.
Die Zugkräfte sind jedoch zu gross, und nach drei Versuchen geben wir auf: Lagebesprechung.
Weil wir so viele sind, wollen wir das Kreuz von Hand aufrichten.
Los geht's! (Das gespannte Drahtseil sichert und gegenüber ziehen zwei Personen an Seilern.)
Hoch...
...höher... Die ersten haben keinen Platz mehr zum Stemmen.
...noch höher...
Es kann nur noch am "Stamm" gestossen werden.
Seil her zum Sichern!
Es steht!!!
Gesichert wird mit Bändern und Seilern.
Die obere Klammer wird angebracht.
Das Kreuz wird angehoben, damit es auf sein "Absätzli" stehen kann. Die untere Klammer wird angebracht.
Das Kreuz "schaut" nicht in die richtige Richtung: Drehen!
Jetzt blickt es richtig.
Alle Bänder und Seile weg.
Die Schrauben der Klammern sind nun richtig festgezogen.
Alle Helfer (ausser unserer Ältesten) unter dem fertig aufgerichteten Kreuz.
Die zwei "Heiligen-Täfeli" vom alten Kreuz werden am neuen befestigt: oben St. Anton, unten St. Wendel.
Das neue Kreuz von der Hütte aus gesehen.
25. Mai 2012 "Wiswasser"

"Wiswasser" war für mich ein unbekannter Ausdruck. Erst im Zusammenhang mit dem Silieren des Blackenbodens kam er zur Nennung. "Wiswasser" bedeutet nach dem Buch "flätt-hüntsch-sauft" von Alois Gwerder: "Karrenaufstösse bei warmem Wetter, zeigen den Frühling an". Dieses Phänomen ist uns Muotathalern eigentlich sehr gut bekannt. Denn der "Gschlichet Brunnen" in der Balm ist etwas sehr ähnliches. Er ist eine Karstwasserquelle. Wasser versickert irgendwo auf den Alpen und tritt dann im Tale durch Aufstösse wieder zu Tage. Das Wasser beim Blackenboden ist sehr wahrscheinlich Schneewasser: es ist nämlich sehr kalt.

Am Strassenrand...
...und in der Wiese...
...tritt das Wasser aus Spalten und Löchern.
Es verteilt sich über die Wiese.
An einigen Orten bilden sich ansehnliche "Gunten".
Ein grosser Teil der Wiese ist mehr oder weniger überflutet.
Am "Ende" des "Sees" läuft das Wasser durch solche "Schlucklöcher" wieder ab.
Gras fischen
2. Dezember 2011 Gefrorener Flösch
Ende November ist der Flösch auf dem Wasserberg eingefroren.
Als ich ihn näher anschaute,...
... fand ich viele interessante Details, ...
... die man auch als kleine Wunder bezeîchnen kann.
So schön ...
... kann die Natur "bauen".
Der Flöschrand
Ein Stein guckt aus der Eisfläche.
1. Augustfeuer 2011: Vorarbeiten bis Abbrand

Heuer wollte unser Sohn, dass das Feuer nicht nur auf der gegenüberliegenden Talseite, sondern viel weiter herum gesehen werden kann. Deshalb mussten er und seine Geschwister das Feuermaterial selbst transportieren.

Die Traggabel wird beladen.
Dann die Ladung gut festbinden.
In die "Düsslig" schlüpfen.
Los gehts!
Durch die Steine...
...über die Riedböden...
...durch die "Hügel"...
...dann hinauf...
...auf den Ave-Maria-Gütsch.
Aus den "Düsslig" schlüpfen...
... und abladen.
Nachher gehts auf den Rückweg.
Nach dem erneuten Beladen etwas "grueben".
Wieder auf den Gütsch hinauf.
Es ist anstrengend.
Blick zum Gigengaden.
Am Abend ein herrliches Farbenspiel am Himmel.
Der Haufen beginnt zu brennen.
Vollbrand.
Das Ende des Feuers ist bald da.
24. Juli 2011 Kochen im Dutch-oven
Rechts hinten der gusseiserne Dutch-oven.
Zuerst werden die Kohlen vorgeglüht.
Dann wird eine bestimmte Anzahl für unter den Dutch-oven auf einer feuerfesten Fläche verteilt.
Die restlichen Kohlen werden auf den Topf geleert...
...und auch hier gleichmässig verteilt. Jetzt ist Geduld gefragt. Doch bald beginnt es fein zu riechen.
 
 
 
27. März 2011 Schneewanderung zur Hinderist Hütte
Wir starten im Brustgrabenrank.
Bis hier konnten wir fahren, weil wegen Holzschlags die Strasse geräumt wurde.
Mit den Schneeschuhen gehts manchmal auch querfeldein. Hier sind wir unterhalb der Lauelishütte.
Der Lauelisrain ist durch Schneerutschungen gezeichnet.
Die Hütte ist nicht tief eingeschneit.
Jetzt sehen wir die Hütte von oben.
Der Blick schweift ins schneefreie Sonnenhalb.
Wir queren den Schneerutsch im Lauelisrain.
Von der "Porte" aus sehen wir das Alpkreuz bei der Hinderist Hütte.
Die First ist tiefverschneit.
Der Antritt unter angewehtem Schnee versteckt.
Schnee hinter der Hütte.
Das Panorama ist weisser als im Sommer.
Ich trage einen "Wikingerhelm". (Hinter meinem Kopf guckt die Solarplatte vor.)
Die Käse sehen sehr gut aus.
Bei den Weissen Nollen ist die Strasse "verschwunden".
Eichhornspuren (Frassspuren) an unserem Weg.
Wir nehmen eine Abkürzung.
Das Sonnenhalb von der Hülenen aus.
Wir sind wieder im Laueli.
11. Juli 2010 Unwetter auf dem Wasserberg
Es regnet wie aus Kübeln
Überallher fliessen Bächlein, wo sonst kein Wasser fliesst
Der Wanderweg verschwindet langsam im Wasser
Im sonst trockenen Nuschenentöbeli fliesst ein Bach
Das Wasser läuft in die Strasse und damit in Richtung Stall
Die Stalltüre hält viel Wasser auf, aber nicht alles
Strasse gleich Bachbett
Der Wanderweg ist ein Wasserweg
Wasser, Wasser, Wasser
Hier fliesst normalerweise kein Bach
Auf den Riedböden hat sich ein See gebildet
Das viele Wasser, das bei unserer Alphütte vorbeigeflossen ist, hat weiter unten die Strasse unterspühlt
29. Mai 2010 Alpfahrt
Über die Wiese geht es zur Bisistalerstrasse
Die Alpfahrt beginnt
Meist in langer Reihe spazieren unsere Kühe der Alp zu
Die Muota begleitet uns bis auf die Mettlen
Eine kurze Pause auf der Mettlen für Mensch und Vieh
Immer weiter aufwärts der Suteren zu
Das Ziel ist erreicht
 
1. Mai 2010 Wanderung Wasserberg
Wanderung zum Wasserberg beginnt
Das Alpgebiet ist schon gefleckt
Um die Hütte liegt noch Schnee
Teil des Heimwegs der Strasse entlang
Alpkäserei Wasserberg

Familie Gerold & Käthy Gwerder
Starzlen
6436 Muotathal

T: 041 830 13 05
M: 079 247 70 13

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Vom obersten Stafel zum zweitobersten zügeln

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